Die planetarische Gemeinschaft wächst schneller in das Bewusstseins-Zeitalter hinein, als sich das überhaupt jemand vorstellen konnte und kann.
In den letzten 40 Jahren hat sich auf allen Gebieten unseres menschlichen Daseins mehr verändert als in allen Jahrtausenden zuvor – mit einer Ausnahme – der Mensch selbst!
Die Zeiten des „Sich durchschlagen – egal wie“ gehen zu Ende. Stattdessen bringt die neue Zeit folgende vier Anforderungen an den Einzelnen mit sich:
Das heißt: an erster Stelle immer öfter dankbar zu erkennen, dass wir mehr Selbstverantwortung übernehmen dürfen, um auch gleichzeitig damit den Einflussbereich in unserem eigenen Leben erhöhen zu können. Wenn wir anderen die Verantwortung überlassen (Schuld vergeben), übertragen wir ihnen auch Macht und Einfluss innerhalb unseres Lebens-Bereiches und fühlen uns hilflos oder gar als Opfer:
„Da kann man halt nichts machen.“
Wenn wir die Verantwortung selbst übernehmen, dann erhöhen wir die Macht und den Einfluss auf unser Leben und empfinden uns als Unternehmer im wahrsten Sinne des Wortes – egal, ob wir selbständig sind oder nicht („Ich habe mein Leben selbst in der Hand!“).
Somit sollten wir für die Art und Weise, wie wir diese Welt wahrnehmen und beurteilen, Selbstverantwortung übernehmen. Diese Einstellung bietet uns eine konkrete Möglichkeit, einen direkten Einfluss auf unser Leben auszuüben. Und dieser Einfluss ist wesentlich größer, als sich dies die meisten Menschen auch nur vorstellen können. Natürlich haben wir unser Leben nicht völlig selbst in der Hand, aber wir können den Dingen, die wir nicht beeinflussen können, wesentlich aktiver begegnen.
Dr. Victor E. Frankl
(KZ-Überlebender, Arzt und Psychologe)
Wir praktizieren dies, indem wir von unseren Seminarleitern und Assistenten erwarten, dass diese die Anmeldung von neuen Teilnehmern selbst entgegennehmen und somit vorher die Erwartungshaltung persönlich abklären können, um zu gewährleisten, dass nur Teilnehmer angenommen werden, die das Seminar auch erfolgreich abschließen können. Dies ist eine Grundbedingung für unsere über 98,4 % hohe Zufriedenheitsquote.
Nur wenn wir in die Partnerschaft, Familie, Firma, soziale Gemeinde und sogar planetarische Gemeinschaft mehr einbringen als wir erwarten und herausnehmen, werden wir diese Gemeinschaften zum Wachsen bringen können. Und nur, wenn diese Gemeinschaften wachsen, werden wir selbst wachsen, eine Zukunft haben und diesen Beitrag als Erfüllung empfinden.
John F. Kennedy
Wir nehmen nur Seminarleiter in unser Team auf, die aufgrund ihrer Persönlichkeits-Struktur zu uns passen, um Unstimmigkeiten und Missverständnisse mit anschließenden Klarstellungen und langen Erklärungen zu vermeiden. Jeder ist sich klar darüber, dass sein Beitrag größer sein muss als die Energie, die er für sich vom Team in Anspruch nimmt.
Schon immer suchte der Mensch nach einem übergeordneten Sinn im Leben. Dieser Sinn besteht an erster Stelle im Überleben der Menschheit.
Einen weiteren Sinn finden wir darin, nicht nur zu überleben, sondern auch etwas zu schaffen, zu reifen und zu wachsen.
Der höchste Sinn besteht jedoch darin, dass wir das Gefühl des „Eins-Seins“ empfinden und so Antworten auf folgende Fragen finden:
Wir haben es uns zur Aufgabe gesteckt, allen Menschen, die das Gefühl in sich tragen: „Das kann doch noch nicht alles gewesen sein!“, das notwendige Wissen zu vermitteln, um diesen Anforderungen des Bewusstseins-Zeitalters gerecht werden zu können.
Unabhängig von Religion, Rasse, Herkunft und Status bieten wir jedem suchenden Menschen das Wissen und die Mittel zur praktischen Umsetzung, um ein erfolgreiches und erfülltes Leben führen zu können. Wir können viel mehr als nur Hoffnung vermitteln, nämlich auch praktische sofort umsetzbare Anleitungen, um aus der Hoffnung eine neue Realität zu gestalten.
Wir rufen also in unseren Teilnehmern mehr Selbstvertrauen und Mut zur konsequenten Umsetzung hervor.
Im Detail heißt das, unsere Kunden wissen von vornherein, was auf sie zukommt:
Um diesen Punkt am besten zu erklären, ist es hilfreich, sich einmal vorzustellen, dass wir alle Gedanken lesen könnten und das auch voneinander wüssten. In diesem Fall würde es absolut keinen Sinn machen, sich bei Absprachen irgendwelche Hintertüren offenzulassen, in der Hoffnung, dass man das anschließend anders auslegen kann. Viele zwischenmenschliche Konflikte sind darauf zurückzuführen, dass wir Menschen nicht offen miteinander umgehen und mit der „wirklichen“ Wahrheit hinter dem Berg halten – entweder, weil wir uns nicht getrauen oder weil wir uns eine Hintertür aufhalten wollen.
An dieser Stelle informieren wir Sie vorher offen und detailliert über alles, was Sie als PALLAS-Seminarteilnehmer(in) oder -Interessent(in) wissen sollten.
Info 1:
Gisela Pallas und Alfred R. Stielau-Pallas (Gründer der PALLAS-Seminare 1977) sind in Deutschland geboren (1947) und aufgewachsen. Sie leben seit 1986 in Neuseeland, sind aber nach wie vor deutsche Staatsbürger und zahlen in Deutschland und in Neuseeland Einkommensteuer.
Info 2:
PALLAS-Seminare ist religiös und politisch unabhängig und will seine Teilnehmer in keinster Weise beeinflussen. Es gibt keinerlei Dogmen, nichts woran man „glauben“ muss.
Info 3:
Neue Teilnehmer können sich vorab im „PALLAS-Einführungs-Seminar“ ein eigenes Bild vom Stil und vom Inhalt der PALLAS-Seminare machen. Zusätzlich sind alle Bücher am freien Markt erhältlich. Deshalb brauchen Interessenten nicht die „Katze im Sack“ zu kaufen, sondern können sich vorher ausführlich mit der PALLAS-Thematik beschäftigen.
Info 4:
PALLAS-Seminare garantiert, dass keinerlei Verbindung zu anderen Organisationen besteht – welcher Art auch immer.
PALLAS-Seminare möchte nicht, dass die Teilnehmer in irgendeiner Weise „missionieren“. Weder während noch nach Beendigung der Seminarzeit gibt es irgendwelche Bindungen, Verpflichtungen oder Anhängerschaften.
Info 5:
Die Seminare finden in einer positiven, offenen Atmosphäre statt. Es gibt keinerlei Zwang oder Druck. Die Teilnehmer werden zu absolut nichts überredet. Es wird ihnen absolut nichts einsuggeriert. Jeder kann den Seminarraum verlassen, wann immer er will. Der am meisten wiederholte Satz im Seminar ist:
Damit wird immer wieder klargemacht, dass der Teilnehmer sich selbst vertrauen soll. Es wird absolut nichts auswendig gelernt, noch werden irgendwelche Theorien vermittelt. Jeder hat das Recht, selbst zu entscheiden, was für ihn zutreffend ist und was nicht. Die Selbstverantwortung des Einzelnen wird gefördert.
Info 6:
Es gibt keinen kurzfristigen „Crash-Kurs“, sondern nur langfristige Seminare (8 – 12 Monate Betreuung), damit die Teilnehmer Zeit haben, die eigenen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen und bei auftauchenden Fragen die Seminarleiter erneut ansprechen zu können.
Info 7:
Es gibt keine „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse für Erfolg, da jeder Mensch ein völlig individuelles Wesen ist. Jeder Versuch, Menschen in Kategorien einzuteilen, heißt: die Natur des Einzelnen zu missachten. Irgendwelche Theorien, die der Vereinfachung dienen sollen, sind absolut unhaltbar.
Info 8:
Deshalb sucht PALLAS-Seminare seine Seminarleiter nicht nach akademischen Graden aus, sondern nach Charakter-Eigenschaften und Fähigkeiten.
Die derzeitigen PALLAS-Seminarleiter:
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